Beijing

　　Ausländische Medien haben in den vergangenen Tagen die Eröffnungszeremonie der Beijinger Spiele sehr gewürdigt. Sie bezeichneten die Veranstaltung als ausgezeichnet, phantasievoll und als ein Treffen von "Tradition und Zivilisation".

　　Die amerikanische Zeitung "The Wall Street Journal" berichtete, die Eröffnungszeremonie der Beijinger Spiele habe die traditionelle Schauspielkunst und den wissenschaftlichen und technischen Charme erfolgreich verbunden. Es sei auch die Veranstaltung mit den meisten Zusehern in der Geschichte der Fernsehübertragung gewesen. Unter Berufung auf Richard Daley, den Bürgermeister von Chicago, einer der Bewerberstädte zur Austragung der Olympischen Spiele 2016, berichtete die Zeitung "Chicago Tribune", durch die Eröffnungszeremonie habe China eine Erklärung abgegeben. Es sei ein neuer Start und ein neues Jahrhundert. China würde weiter nach vorne schreiten.

　　Die einflussreiche Zeitung in Ägypten, "Al Ahram" bezeichnete in einem Kommentar die Eröffnungszeremonie als einen großartigen Rückblick auf die 5.000 Jahre alte chinesische Geschichte. Die perfekte Integration zwischen der chinesischen Geschichte und dem olympischen Geist sei ohne Übertreiben ein Monument der olympischen Kunst.

　　Die mexikanische Zeitung "excelsior" berichtete, die Eröffnungszeremonie der Beijinger Spiele habe die lange und glänzende chinesische Geschichte und die grenzlose Schöpferkraft der chinesischen Nation demonstriert.

　　Die polnische Zeitung "Rzeczpospolita" bezeichnete die Eröffnungszeremonie in einem Artikel als "perfekte, sensationelle Aufführung, auf die man stolz sein kann".

　　Die Auflagestärkste französischsprachige Zeitung in Monaco, "Le matin" schrieb in einem Kommentar, der Respekt für Konfuzius in der Veranstaltung habe gezeigt, dass dieses Land seine uralte Tradition und die geistigen Erben nicht vergessen habe.

　　Medien in Ungarn, Tansania, den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie in der Türkei haben ebenfalls die Eröffnungszeremonie der Beijinger Olympischen Spiele gelobt.